2007-03-30-31 DE – Lichtenfels - Stadthalle

Samstag 31.03.2007

[Stormlord] :: HELFAHRT :: hatten am 2.Tag die Aufgabe, das Publikum um 12.30 wach zu rütteln...
[Dajana]...und mich eigentlich auch ;) Uneigentlich hab ich HELFAHRT verpasst und den größten Teil von KROMLEK auch...
[Stormlord] Doch wider Erwarten versammelten sich schon mehrere hundert ausgeschlafene Banger (höhö… ausgeschlafen? *lol* - Dajana) in aller Früh, um ohne (!) Hang-Over zu dieser unchristlichen Zeit eine kurze Party zu feiern. Die CD Sturmgewalt ist ja nicht wirklich herausragend, doch die Kompositionen erhielten in dieser Atmosphäre einen richtigen Schub an Emotionalität und Kraft. Der sehr gute Sound tat sein übriges, bestechend empfand ich die netten Einlagen mit der Flöte.

[Stormlord] Bei :: KROMLEK :: ging’s dann wirklich hoch her: von der ersten Sekunde an gab es nur noch eines – bangen, tanzen und Fäuste recken. Was die Jungs an Spielfreude, Abwechslungsreichtum und Power vereinten war schon ein Augen- und Ohrenschmaus! Zu Beginn ihrer Laufbahn hatte ich ja noch Zweifel ob sie sich aus dem Fahrwasser von Finntroll lösen würden können, doch der Auftritt in Lichtenfels zeigte es deutlich: Vorhaben gelungen! Rings um mich herum nur springende Leiber und wehende Haare, ein wahres Fest. Dabei ist die Musik selbst gar nicht einfach gestrickt, der Aufbau der Lieder ist nicht so linear und vorhersehbar wie in diesem Genre oft üblich. Die geschmeidigen Gitarrensoli gaben dem Gebräu noch zusätzlich Pfiff und Würze. Oh ja, KROMLEK ließen die Hütte wackeln!

[Gunnar] Schon als dritte Gruppe des zweiten Tages waren diejenigen dran, auf die ich an diesem Tag am meisten gespannt war, nämlich die niederländischen Barden von :: HEIDEVOLK :: Mit ihren farbenprächtigen mittelalterlichen Gewändern zogen sie schon während des Soundchecks viel Aufmerksamkeit auf sich. Danach ging es dann gleich mit dem äußerst beliebten Krijgsvolk los, was eigentlich eh schon der halbe Sieg war. HEIDEVOLK hatten so ungefähr den besten Sound des gesamten Festivals und schmetterten uns abwechselnd Stücke des genialen Debütalbums De Strijdlust Is Geboren und des in Kürze erscheinenden Nachfolgers um die Ohren, wobei letztere (welche u.a die Namen Saksenland und Opstand der Bataven tragen) ebenso begeistert abgefeiert wurden wie die bekannten Furor Teutonicus und Det Gelders Volkslied.
Absolut großartig auch die Coverversion des ursprünglich von Normaal stammenden Vulgaris Magistralis (zu hören auf der aktuellen und sehr empfehlenswerten Wodan Heerst – E.P.)
In völlig einwandfreiem Deutsch gaben die beiden Sänger Joris Boghtdrincker und Mark Splintervuyscht (ganz sicher ihre echten Namen…) ihrer Befriedigung über die enthusiastischen Reaktionen Ausdruck und mit ihren gesanglichen Höchstleistungen (einfach großartig, wie sich die beiden ergänzen!) steigerten sie die allgemeine Begeisterung noch weiter, bis das abschließende (und von mir sehnlichst erwartete) Hengist En Horsa endgültig keinen Zweifel mehr daran ließ, dass ich soeben meinen persönlichen Höhepunkt des zweiten Tages erlebt hatte. Das abschließende „Vielen Dank, das war unglaublich!“ kann man nur an die Band zurückgeben. Einfach nur MÄCHTIG!!!!

[Stormlord] In voller und doch schon ziemlich beeindruckender Montur stapften :: MINAS MORGUL :: auf die Bühnenbretter, ein bisschen Feuer verbreitete eine dunkle Atmosphäre. So richtig sprang der Funke nicht auf mich über, vielleicht brauchte ich auch nur eine kleine Auszeit nach dem starken Beginn des Tages. Mir fiel aber auch bei MINAS MORGUL auf, dass sich sehr viele Fans vor der Bühne versammelt hatten, um die Band lautstark zu unterstützen…
[Dajana]…und die donnerten ziemlich heftig los. Doch bevor es richtig losging wurde erstmal gewitzelt, weil es nicht losging. Keine Ahnung, was an der Technik zickte… Und weil es dann so lange dauerte (natürlich war man allgemein schon wieder im Verzug mit der Zeit…) wurde die Setlist der Mannen aus Frankfurt/Oder um 10 Minuten gekürzt. Es gab 2 Stücke vom brandneuen Album, das zugegebenermaßen einen selten bescheuerten Titel hat. Sänger Nidhogg versuchte sich dann noch in Feuerspucken, allerdings kamen unter Aufsicht von 3! Feuerwehrleuten eher nur Feuerbällchen zum Vorschein.
Setlist: Väterchen Frost, Meyster des Blutes, Blut und Eisen, Elektron, Rocksong, Stahlpaket 54°

[Stormlord] Der nächste Paukenschlag, wie in der Symphonie Beethovens nicht gerade vorhersehbar, folgte mit :: GERNOTSHAGEN :: Es wirkt beeindruckend, wenn Sänger Askan altertümlich gewandet und inbrünstig intonierend seine kraftvolle Lyrik ins Auditorium schreit. Ob er nun tief röhrt oder kreischt wie am Spieß, er legt all seine Passion in den Ausdruck. Was hatten wir doch Spaß mit GERNOTSHAGEN, das war Leidenschaft pur!
[Dajana] Doof nur, dass das Weibsbild gesanglich irgendwie nicht da rein passt. Sie kann ja ohne Zweifel singen, aber als Gegenpart zu Askan fehlte es der Dame reichlich an Volumen und Ausdruckskraft. Solange sie außen vor blieb, fand ich die Musik ebenfalls fantastisch.

[Stormlord] Im Vorjahr noch wegen Problemen im Programmablauf aus dem Billing gerutscht, hatten :: BLACK MESSIAH :: heuer die Gelegenheit, die Methörner kräftig zum Schwenken zu bringen. Tja, so richtig begeistern konnten sie mich allerdings nicht, die schnellen Parts sind dazu leider zu holprig oder eintönig. Sobald allerdings die Fidel zum Einsatz kam, hellte sich meine Laune zusehends auf, Blutsbruder und Christenfeind wurden durch das Streichinstrument enorm aufgewertet.
[Dajana] Und... sie hatten leider Pech mit dem Sound :( Dem Schlagzeuger fehlte komplett der Monitor Sound, so dass die Jungs das eine oder andere Mal kräftig neben der Spur lagen. Aber weder Band noch zahlreich anwesende Fans ließen sich dadurch beirren und feierten eine enthusiastische Wikingerparty zum Sauflied und Blutsbruder. Laut Gitarist Zoran war dies auch die erste Show vor großem Publikum und BLACK MESSIAH einigermaßen nervös. Ich würde sagen, gut gemacht! Jungs, nun seid ihr für’s Summer Breeze gewappnet ;)
Setlist: Intro, Of Myth And Legends, Setting Sails/Riding The Drakkar, Blutsbruder, Sauflied, Christenfeind, Irminsul, Die Sühne des Feuerbringers

[Stormlord] Bei :: HEL :: wählten viele Besucher die Tribüne als Ort des Verweilens aus. Die getragenen, nachdenklichen Songs sind ja nicht gerade zum wilden Posen oder Herumspringen geeignet. Angenehm schmeichelten sie dem Ohr, fast doomige Einlagen ließen den Stimmungspegel meiner Meinung nach aber nach unten sinken. Die Band selbst war nicht gerade viel in Bewegung, auch im Publikum flammte nicht wirklich flammende Begeisterung auf…
[Dajana] …wunderte mich kaum, denn HEL eröffneten mit Erlkönig, vertonte schwere lyrische Kost von Johann Wolfgang von Goethe. Erstaunlicherweise gab es vom brandneuen Album Tristheim nur einen einzigen Song, nämlich Zwielicht, Nebel, Dunkelheit. Der Rest entstammte den 2 vorhergehenden Alben Orloeg und Falland Vörandi.
Setlist: Erlkönig, Feuergott, Meerfahrt, Wunden, Der Weg ist das Ziel, Der See, Auf Suche, Zwielicht, Nebel, Dunkelheit

[Stormlord & Janine] Die Helvetier :: ELUVEITIE :: rissen das Ruder wieder in die andere Richtung. Da musste man doch einfach mitmachen, der Rhythmus fuhr sofort in die Beine. Als kleinen Schwachpunkt empfand ich Sänger Chrigel, der nicht zu 100 % überzeugen konnte. Die Bühne war ziemlich voll und so gab es auch jede Menge Bewegung! Die reichhaltige Instrumentierung (mit Flöten, Drehleier) begeisterte ebenso wie die nach vorne losgehende Power. Allerdings sind ELUVEITIE nicht die technisch perfekten Alleskönner, hin und wieder war schon die eine oder andere Timing-Schwankung zu bemerken – aber wen kümmert das schon wenn sonst alles passt und die „Verspieler“ charmant wirken?
[Dajana] Zumal ich mir noch nicht mal sicher bin, ob diese Timingschwankungen nicht absichtlich sind, denn auch auf den beiden Alben sind dezente „Disharmonien“ zu finden. Ich war jedenfalls richtiggehend hin und weg von der Truppe, die ich zum ersten Mal live erlebt habe. Ganz große Klasse!
Setlist: Intro, Gaulish War, Song Of Life, Lament, Of Fire, Wind & Wisdom, Dance Of Victory, Tegernako, Endless Knot, Uis Elvetie

[Stormlord & Janine] Danach versprühten :: CRUACHAN :: irisches Flair, die ebenso wie einige ihrer Vorbands mitreißen konnten, das ging ins Blut und in die Füße! Sängerin Karen Gilligan besitzt eine hervorragende Stimme, kraftvoll und charakteristisch. Musikalischer Höhepunkt des ausgewogenen Programms: Ride On vom Folk-Lore Album. Es wurde auch auf alte, pfeilschnelle Songs vom Schlage Invoke The Horned God nicht vergessen, sodass Fans der alten Veröffentlichungen genauso auf ihre Kosten kamen.
Setlist: Maves March, The Horned God, The Brown Bull, Ossians Return, The Great Hunger, Ride On, Pagan, Cucullann

[Stormlord] :: TÝR :: hingegen transportierten wieder eher nachdenkliche, getragene Stimmungsbilder. Der Hymnenfaktor kam dennoch nicht zu kurz. Die anwesende Meute unterstützte die Mannen rund um Heri tatkräftig und übernahm als hundertstimmiger, lautstarker Chor etwa den Refrain bei Hail To The Hammer. Wie schon bei Heidevolk konnte man die stimmliche Extraleistung bestaunen, die wiederum das eine oder andere Härchen im Gänsemarsch antreten ließ.
[Dajana] Genau! Die Stimmung im Publikum war geradezu grandios. Aber wenn man sich die Bands davor anschaut, die das Publikum ja schon enorm aufgeheizt hatten, wundert es wenig. Muss auch für die Band ein irres Gefühl gewesen sein, als – wie schon erwähnt – hunderte den Refrain zu Hail To The Hammer schmetterten. Und… TÝR scheinen es besonders der holden Weiblichkeit angetan zu haben, wie z.B. ein „Fuck Us Terji“ deutlich bewies.

[Stormlord & Janine] Der emotionale Höhepunkt folgte nun mit den Finnen :: SWALLOW THE SUN :: Es war Zeit zum gefühlsmäßigen Sterben und die Band lieferte den perfekten Soundtrack um zu leiden. Gefühlvollste Passagen, herrliche Gitarrenmelodien, spannende Wechsel zwischen stoischer Ruhe und aufbrausender Doublebass – es passte einfach jeder Ton. Die Gruppe selbst wirkte in der Musik versunken, zurückhaltend und introvertiert; passionierte Künstler, die ihre Songs nicht nur bloß spielen, sondern mit Würde und Hingabe darbieten. Ich habe den Auftritt großteils mit geschlossenen Augen verfolgt, um die dramatisch-epischen Klanggewalten noch intensiver zu spüren. Der Hit Don’t Fall Asleep vom neuen Geniestreich Hope glänzte besonders hell im Reigen der Songperlen. Die 40 Minuten vergingen wie im Flug, die Zugabrufe wurden nicht erhört - oder konnten wegen des engen Zeitplans besser gesagt nicht in die Tat umgesetzt werden...
[Dajana] ...was soll ich noch sagen? Es war zum niederknien!!!
Setlist: Descending Winters, Out Of This Gloomy Light, Don’t Fall Asleep, These Hours Of Despair, Deadly Nightshade, Swallow

[Gunnar & Hel] Tja, der Beginn des :: MOONSORROW :: Auftritts (die Finnen waren ja so was wie die Hauptgruppe des zweiten Tages) war dann endgültig nix für klaustrophobe Naturen – unglaublich was da bis hinter dem Mischpult für ein Gedränge herrschte. Trotzdem war bereits vor dem ersten Takt die allgemeine Erschöpfung allein schon daran zu bemerken, dass die Tatsache, dass Ville Sorvali persönlich auf der Bühne herumcheckte, kaum irgendwem eine nennenswerte Reaktion entlockte. Das die Finnen jedesmal das unglaublich fade Pimeä bringen müssen, ist sowieso schon etwas merkwürdig, aber es dann auch noch gleich ganz an den Anfang zu packen, entzieht sich überhaupt jedem Verständnis unsererseits…
[Stormlord & Janine] So ganz verstehe ich das Getue um MOONSORROW sowieso nicht. Der Grund, warum die Jungs so bekannt geworden sind, erschließt sich mir nicht ganz. Die Elemente, aus denen die Lieder zusammengefügt werden, sind doch oft die Gleichen, meist episch, nach einer Weile langatmig und wenig mitreißend. Es passierte nicht viel, Gitarrist Mitja poste wie ein Weltmeister – auch an ruhigen Stellen schwenkte er wie wild und daher unpassend sein Musiziergerät. Den Fans selbst scheint diese MOONSORROW-Monotonie aber nichts auszumachen, sie feierten und klatschten was das Zeug hielt. Ein fröhliches Liedchen von Suden Uni stimmte aber auch mich noch letztendlich positiv und versetzte die schon müden Beine in Tanzbewegungen.
[Dajana] Na, na na… von wegen Monotonie? Nix da! Lasst euch nicht bequatschen! (oh doch…ein grinsender Stormlord) MOONSORROW waren einfach nur grandios, wie eigentlich nicht anders zu erwarten. So! *lol* Und... die haben doch tatsächlich Tuulen Ajettu Maa – als 15 Minuten-Edit-Version vom neuen Album V: Hävitetty gespielt.
[Gunnar & Hel] Wir waren allerdings sehr positiv überrascht, das MOONSORROW als zweites die uralte Demo-Nummer Taistelu Pohjolasta auspackten, die zweifellos noch besser gekommen wäre, wenn man nicht schon wieder kaum Gitarren gehört hätte. Auf der Bühne wurde ordentlich gepost, so richtige Euphorie wollte aber irgendwie nicht mehr aufkommen…
[Dajana] …stimmt doch gar nicht *trotz* Die Halle hat gebebt!
[Gunnar] Na das dürfte aber eher nur ein lokales Beben gewesen sein *zurücktrotz*
Obwohl das fette Kylän Päässä wieder einmal äußerst mächtig daherkam und mit Sankaritarina auch gleich noch ein Voimasta Ja Kunniasta – Stück nachgeschoben wurde. Henri Sorvali war wieder einmal nicht mit von der Partie, was ja bei MOONSORROW- und Finntroll-Konzerten leider langsam zur Gewohnheit wird (den hab ich in den letzten 2 Jahre nicht mehr live gesehen… - Cal). Nach dem abschließenden Pakanajuhla ertönten nur äußerst verhaltene Zugaberufe und irgendwie hatte man den Eindruck, dass in der allgemeinen Erschöpfung ein gewisser Konsens zwischen Band und Fans vorhanden war, sich gegenseitig in Ruhe zu lassen.
Setlist: Pimeä, Taistelu Pohjolasta, Tuulen Ajettu Maa, Kylän Päässä, Sankaritarina, Pakanajula, Aurinko Ja Ku

[Stormlord] Hmmm, :: RIGER :: sind ja so eine Sache. Ich mag ihre Alben, rechne ihnen auch hoch an, dass sie sich von rechtem Gedankengut klar distanzieren, aber dennoch ziehen sie ebendiese Brut immer noch an. Musikalisch gab es viel von Gjallar zu hören, davon stach Angriff qualitativ noch ein Stückchen heraus. Der Sound war aber nicht gerade das Gelbe vom Ei, so musste man die Songs schon ganz gut kennen, um sofort zu wissen was denn gerade gespielt wurde. Ein zweischneidiges Schwert - wenn man von der Musik spricht: gut - aber ein Statement gegen Rechts wäre vielleicht nicht das Schlechteste gewesen...
[Dajana] ...zumal gerade bei RIGER nicht wenige Hände zum Hitlergruß erhoben wurden, wenn auch nur jeweils einmal...
Setlist: Im Graun Der Nächte, Wjerewolf, Des Blutes Stimme, Homo Decadencia, Germania, Auf Die Ahnen, Angriff, Brandschiff, Hamingja, Schöpfer Der Hetze, Irminsul

[Dajana] Finster ward’s, der Mond schien helle… Danach forderte der 2-Tages-Festival-Marathon an diesem Wochenende so langsam seinen Tribut. Mir taten die Füße unglaublich weh und in den Umbaupausen viel es mir auf dem Boden sitzend schon schwer die Augen aufzubehalten. Die heimischen Black Metaller von :: AASKEREIA :: bekam ich nur noch mit halben Ohr und einem Auge mit. Der Sound war überraschend gut, so dass Sänger Grim sich die Seele aus dem Leib schreien konnte. Mit allerlei Stachelei und Corpse-Paint rückte man der schwinden und zumeist betrunkenen Meute vor der Bühne musikalisch mit allem zu Leibe, was die Diskografie der Schwarzwälder so hergibt. Ich glaub, es war eine gelungene Show ;)
Setlist: Intro, Erkenntnis, Die Flöten des Pan, Mit Raben und Wölfen, Der boshafte Geist, Des Waldes frost’ger Hauch, Aaskereia, Der Schwur uns’rer Ahnen, Die Waldteufel, Hexensabbat, Der stille Schrei

[Dajana] Und danach war nicht nur für la Calii Feierabend! Nach umfangreichen Abschiedszeremonien startete ich in ein weiteres Abenteuer namens Taxisuche. Es dauerte, aber dafür musste ich dann auch nix bezahlen ;) Meine freundliche Taxibegleitung nannte das Gastfreundschaft. Hut ab! :)

 

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